Hier finden Sie unsere Pressemitteilungen zu aktuellen Ausstellungen, Veranstaltungen und weiteren Neuigkeiten aus dem Museum Burg Golling. Für allgemeine Anfragen durch Medienvertreter/innen, für die Aufnahme in den Presseverteiler oder für Terminvereinbarungen kontaktieren Sie uns bitte unter office@museumgolling.at
Presse
20.10.2021 | Älteste Fotografie von Golling
Das Museum Burg Golling konnte kürzlich eine historische Fotografie der Gollinger Marktstraße aus dem Jahr 1868 erwerben, bei der es sich um die älteste, bislang bekannte fotografische Ansicht von Golling handelt.
Die Fotografie zeigt die Marktstraße mit einem hölzernen Mautschranken im Vordergrund. Entlang der Marktstraße reihen sich die noch heute bestehenden Gebäude auf, die steinbeschwerte Holzschindeldächer und zumindest in einem Fall einen großen Wetterhahn aufweisen. In der Straßenmitte ist der Straßengraben erkennbar, der bis zum Bau der ersten Kanalisation im Jahr 1910 zur Ableitung sämtlicher Abwässer diente. Hinter den Gebäuden ragt der barocke Zwiebelturm der Pfarrkirche hervor, der im Jahr 1889 durch einen Blitzschlag zerstört und später durch den heutigen, neugotischen Spitzturm ersetzt wurde. Am südlichen Ende der Marktstraße ist das damalige Kaufhaus Nikolaus Dietrich zu sehen, dass sich mit seinem Treppengiebel architektonisch deutlich von den übrigen Gebäuden entlang der Marktstraße abhebt. Im Hintergrund ist als Silhouette der Gipfel des Kratzspitzes im Hagengebirge erkennbar.
Bei der Fotografie handelt es sich um einen so genannten »Albuminabzug«, der als eines der am häufigsten angewandten fotografischen Positivverfahren ab der Mitte des 19. Jh. gilt. Bei diesem Verfahren wird ein sehr dünnes Papier mit dem Protein »Albumin« beschichtet und in einer Silbernitratlösung gebadet, wodurch sich lichtempfindliches Silberchlorid bildet. Das Albuminpapier wird anschließend direkt unter dem Glasplattennegativ unter Sonnenlicht entwickelt, bis alle Teile des Bildes kräftig sichtbar sind. Albuminabzüge weisen meist eine warme, rotbraune Farbgebung auf und zeigen ein sehr kräftiges, feinkörniges Bild, wobei die sehr dünnen Albuminabzüge meist auf Untersatzkartone, z.B. im Kabinettformat, aufgeklebt wurden.
Die Fotografie stammt von dem Fotografen Karl Friedrich Würthle (1820-1902), der im Jahr 1862 gemeinsam mit Gregor Baldi in Salzburg die Fotografische Anstalt »Baldi & Würthle« gründete. Das Unternehmen, welches ab dem Jahr 1866 in der Schwarzstraße ansässig war, war vorallem für Landschafts- und Panoramafotografie bekannt und zählte zu den Pionieren der Bergfotografie. Karl Friedrich Würthle, dessen Fotografien unter anderem auf den Weltausstellungen in Paris und Wien gezeigt wurden, wurde von Kaiser Franz Joseph I. das Goldene Verdienstkreuz mit der Krone verliehen und wurde mit der Fortschrittsmedaille ausgezeichnet. Im Jahr 1874 schied Gregor Baldi aus dem gemeinsamen Unternehmen aus und mit der Beteiligung des Chemikers Hermann Spinnhirn ab dem Jahr 1882 wurde die Fotografische Anstalt in »Würthle & Spinnhirn« umbenannt.
»Die Fotografie stellt eine sehr wichtige Ergänzung der Fotografischen Sammlung des Museum Burg Golling dar und ermöglicht einen interessanten, detailreichen Einblick in die Gollinger Marktstraße vor rund 150 Jahren«, so Museumsleiter Sebastian Krutter, BA MA.
09.09.2021 | Tennengau Kreuz für RR Erich Urbanek
Am 08.09.2021 wurde RR Erich Urbanek, der Gründer des Museum Burg Golling und Ehrenbürger der Marktgemeinde Golling an der Salzach, von Bürgermeister Peter Harlander, Bürgermeister a.D. Anton Kaufmann und Bezirksobmann Eduard Leitner in Anwesenheit zahlreicher Gemeindevertreter/innen und nach einer von MMag. Michael Neureiter gehaltenen Laudatio mit dem »Tennengau Kreuz in Gold« ausgezeichnet.
Die Ehrung mit dem neuen, nun erstmals verliehenen »Tennengau Kreuz in Gold« erfolgte für besondere Verdienste um die Region Tennengau, die ehrenamtliche Tätigkeit als Gründer und langjähriger Kustos des Museum Burg Golling und aus Anlass des 80. Geburtstages von RR Erich Urbanek, der coronabedingt erst in diesem Jahr nachgefeiert werden konnte.
RR Erich Urbanek wurde am 24.05.1940 in Hallein geboren und war bereits in seiner Schulzeit von der Natur- und Kulturgeschichte begeistert. Neben seiner beruflichen Tätigkeit begann er sich ab dem Jahr 1967 im damaligen »Arbeitskreis für Heimatsammlungen« zu engagieren und konnte im Jahr 1969 das Museum Burg Golling gründen, dass sich im Laufe der nachfolgenden 50 Jahre zu einem der größten und renommiertesten Regionalmuseen im Bundesland Salzburg entwickelt hat. RR Erich Urbanek kuratierte zahlreiche Sonderausstellungen, leitete und beteiligte sich an mehreren Feldforschungen – darunter auch der Bergung des Meeressauriers Omphalosaurus wolfi – und konnte die Sammlung des Museums mit zahlreichen, teils international bedeutenden Objekten erweitern. Auch nach seiner rund 40-jährigen, ehrenamtlichen Leitung des Museum Burg Golling ist RR Erich Urbanek ein wichtiger Bestandteil des Museumsteams geblieben und wurde im Jahr 2015 anlässlich seines 75. Geburtstages mit der Ehrenbürgerschaft der Marktgemeinde Golling an der Salzach ausgezeichnet.
Neben der Verleihung des Tennengau Kreuzes erfolgte auch die offizielle Verabschiedung der ehemaligen Museumsleiterin Dr. Hemma Ebner und die symbolische Übergabe des Museumsschlüssels an Sebastian Krutter, BA MA, der mit 01.01.2021 die Leitung des Museum Burg Golling übernommen hat. Bürgermeister Peter Harlander, Amtsleiter Andreas Grundbichler und Museumsleiter Sebastian Krutter, BA MA haben das Engagement von Dr. Hemma Ebner gewürdigt und ihr für die hervorragende Zusammenarbeit während der letzten Jahre gedankt.
»Im Namen der Marktgemeinde Golling an der Salzach darf ich unserem Ehrenbürger RR Erich Urbanek sehr herzlich zur Verleihung des Tennengau Kreuzes in Gold gratulieren und möchte mich für das jahrzehntelange, ehrenamtliche Engagement für unser Museum auf der Burg Golling bedanken!«
Bürgermeister Peter Harlander
»RR Erich Urbanek ist als Grandseigneur der lokalen Natur- und Kulturgeschichte und als Museumsgründer untrennbar mit der Geschichte des Museum Burg Golling verbunden und sozusagen das menschliche Fundament, auf dem unser Museum steht! Er hat über 50 Jahre hinweg unser Museum mit großem Engagement, wissenschaftlichem Spürsinn und unermüdlicher Sammelleidenschaft von einem kleinen Heimatmuseum zu einem der renommiertesten Regionalmuseen im Bundesland Salzburg aufgebaut, wofür wir ihm überaus dankbar sind! Das gesamte Museumsteam und ich gratulieren Herrn RR Erich Urbanek sehr herzlich zu dieser ehrenvollen Auszeichnung und freuen uns auf noch viele weitere Jahre der gemeinsamen Zusammenarbeit!«
Museumsleiter Sebastian Krutter, BA MA
03.07.2021 | Sommerliche Spezialführungen im Museum Burg Golling
Im Juli und August bietet das Museum Burg Golling mit der »Historischen Burgführung« und »Nachts im Museum« wieder zwei sommerliche Spezialführungen an, die sich bereits im Vorjahr bei Jung und Alt großer Beliebtheit erfreut haben.
Mit der »Historischen Burgführung« können sich die Besucher/innen gemeinsam mit Ritter Wolfgang Panichner zu Wolkersdorf auf eine Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte der mittelalterlichen Burg Golling von ihrer Erbauung im 13. Jh. bis in die heutige Zeit begeben und dabei exklusive Einblicke in ansonsten unzugängliche Bereiche der historischen Burganlage erleben. Wie sahen die Kerker und die Folterkammer aus, wie wurde eine mittelalterliche Burg verteidigt und gibt es womöglich Geheim-gänge in die Burg Golling …?
Ein unvergessliches Erlebnis bietet zudem die Spezialführung »Nachts im Museum«, wobei die Besucher/innen gemeinsam mit Ritter Wolfgang Panichner zu Wolkersdorf die historische Burganlage sowie die Sonder- und Dauerausstellungen des Museums bei Dunkelheit entdecken können. Nur mit einer Taschenlampe ausgerüstet erscheint die Burg Golling zur nächtlichen Stunde in einem völlig anderen Licht und womöglich begegnet man auch einem der Burggeister …?
Die »Historische Burgführung« findet im Juli und August jeweils Freitag und Sonntag um 10:00 Uhr statt, wobei eine Anmeldung bis 14:00 Uhr des Vortages erforderlich ist. Die Spezialführung »Nachts im Museum« findet im Juli und August am 14.07., 28.07., 04.08. und 18.08. jeweils um 20:00 Uhr statt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Für größere Besuchergruppen sind die sommerlichen Spezialführungen auch außerhalb der oben genannten Termine und Zeiten gegen Anmeldung jederzeit gerne möglich.
Weitere Informationen unter: https://www.museumgolling.at/besucherinfo/fuehrungen
25.05.2021 | »Fossile LebensWelten« – eintauchen in den Urozean Tethys
Das Museum Burg Golling hat am 22.05.2021 unter dem Titel »Fossile LebensWelten« eine neue paläontologische Dauerausstellung eröffnet, worin unter anderem neue, noch nie gezeigte Fossilfunde aus dem Bundesland Salzburg präsentiert werden. Die von Paläontologe Dr. Thomas Hornung und Museumsleiter Sebastian Krutter, BA MA kuratierte Dauerausstellung bietet ein faszinierendes Zeitfenster in die marine Lebenswelt des urzeitlichen Ozeans »Tethys« während des Erdmittelalters vor 252-52 Mio. Jahren und gibt Einblicke in die Erdgeschichte, die Entwicklung der Kontinente und die Evolution vielfältiger Lebensformen.
Zahlreiche versteinerte Ammoniten, Korallen, Muscheln, Schnecken, Seeigel, Fische, Überreste verschiedener Meeressaurier sowie Pflanzenreste aus den erdgeschichtlichen Epochen der Trias, dem Jura, der Kreide und dem Paläogen veranschaulichen die große Artenvielfalt und die wechselvolle evolutionäre Entwicklung. Neben Informationen über die paläobiologischen Erfolgsstory der Ammoniten, die als häufigste und bekannteste Fossilien überhaupt gelten, wird die Entstehung der Alpen thematisiert und unter anderem die Frage beantwortet, warum versteinerte marine Lebensformen heute im Hochgebirge zu finden sind.
Das zentrale Highlight der neuen Dauerausstellung ist das auf dem Dürrnberg bei Hallein gefundene Fossil des rund 242 Mio. Jahre alten Meeressauriers Omphalosaurus wolfi, der gemeinsam mit einem neuen, großformatigen Lebensbild prominent in Szene gesetzt wurde. Zu den Highlights zählen auch eine sehr gut erhaltene Riesenmuschel aus Rußbach, eine fossile Kokosnuss sowie ein rund 130-127 Mio. Jahre altes fossiles Baumharz aus der Osterhorngruppe, das als einer der weltweit größten Bernstein-Einzelfunde gilt. Eine weitere Besonderheit sind die versteinerten Fischwärme aus dem Wiestal bei Hallein, wobei es sich um ganze Schwärme von großen Schmelzschuppenfischen, hechtartigen Raubfischen, winzigen Kugelfischen und diverse Pflanzenreste handelt, die vermutlich während tropischer Wirbelstürme in flachen Lagu-nen des Urozeans Tethys abgelagert wurden.
Für interessierte Besucher/innen wird gegen Voranmeldung eine exklusive Expertenführung angeboten, die vertiefende Einblicke in die Paläontologie des Bundeslandes Salzburg bietet und wozu auch gerne eigene Fossilienfunde zur fachlichen Begutachtung mitgebracht werden können.
Museumsleiter Sebastian Krutter, BA MA: »Ich freue mich sehr, dass mit dieser neuen Dauerausstellung unsere paläontologische Sammlung, die zu den bedeutendsten Sammlungen im Bundesland Salzburg zählt, nun eine moderne und ansprechende Präsentation erhalten hat. In jedem Fall war die Realisierung dieser Ausstellung anhand der vielen schwergewichtigen Fossilen im wahrsten Sinne des Wortes keine »leichte« Aufgabe.«
Paläontologe Dr. Thomas Hornung: »Paläontologie wird zu Unrecht als »etwas angestaubte Wissenschaft« eingestuft, da sie von längst vergessenen Lebensformen berichtet. Da sie in Wirklichkeit aber ein spannendes und interdisziplinäres geowissenschaftliches Fachgebiet darstellt, bin ich sehr froh darüber, dass wir die schönsten Sammlungsstücke des Museum Burg Golling in zeitgerecht ansprechender und »lebendiger« Form präsentieren können.«
27.04.2021 | Museum Burg Golling in neuem Look
Seit Jahresbeginn wurde für das Museum Burg Golling schrittweise ein neues, prägnantes visuelles Erscheinungsbild realisiert, dass nun mit dem Relaunch der neuen Website abgeschlossen ist.
Das neue Corporate Design umfasst allen voran ein modernes Logo, dessen große Namensinitialen als weithin sichtbarer Eyecatcher fungieren. Mit dem ergänzenden Claim »Das regionale WeltenMuseum« wird auf die breite inhaltliche Ausrichtung als Regionalmuseum mit unterschiedlichen musealen ThemenWelten aus der regionalen Natur- und Kulturgeschichte verwiesen. Die museumseigenen Folder und Plakate wurden ebenfalls neugestaltet und sind mit einem QR-Code versehen, um allen Besucher/innen einen schnellen und bequemen Zugriff auf den Webauftritt des Museums zu ermöglichen.
In hervorragender Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Monika Ellmer aus Golling wurde auf der Grundlage des Corporate Designs auch ein neuer Webauftritt (www.museumgolling.at) realisiert. Die neue Web-site ist dabei vollständig responsive und somit – neben der Nutzung auf einem Computer – auch für die Betrachtung auf mobilen Endgeräten wie Smartphones oder Tablets optimiert. Die Website bietet Besucher/innen alle wichtigen Informationen über die Öffnungszeiten, das Führungsangebot und über die aktuellen Sonder- und Dauerausstellungen. Neben einem informativen Überblick über die Sammlung und die Forschungsprojekte des Museums, werden auch das Museumsteam, der Wissenschaftliche Beirat sowie der Förderverein vorgestellt. Zudem können sich Besucher/innen auf der Website für den neuen Newsletter anmelden, um stets aktuelle Informationen aus dem Museum Burg Golling zu erhalten.
»Ich freue mich, dass wir die Umsetzung des neuen visuellen Erscheinungsbildes und der neuen Website so schnell realisieren konnten. Wir setzten damit einen ersten, öffentlich sichtbaren Schritt hin zu einem moderneren und für Besucher/innen attraktiverem Museumsbetrieb, denn im digitalen Zeitalter ist die Webseite das erste Aushängeschild eines jeden Museums.«, so Museumsleiter Sebastian Krutter, BA MA.
14.01.2021 | Neuer Museumsleiter im Museum Burg Golling
In der Nachfolge der Kunsthistorikerin Dr. Hemma Ebner hat mit 01.01.2021 der langjährige wissenschaftliche Mitarbeiter und Prähistorische Archäologe Sebastian Krutter, BA MA die Leitung des Museum Burg Golling übernommen.
Sebastian Krutter (32) ist seit zwölf Jahren im Museum Burg Golling tätig und somit mit der Geschichte des Hauses, den umfangreichen Sammlungsbeständen sowie der regionalen Natur- und Kulturgeschichte bestens vertraut. Er hat an der Universität Wien »Urgeschichte und Historische Archäologie« studiert, ist an unterschiedlichen Forschungsprojekten beteiligt und hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen veröffentlicht. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Alpinen Bronzezeit des Salzachtales sowie pleistozänen und holozänen Knochenresten aus Höhlen.
Neben den drei musealen Kernaufgaben des Erforschens, Erhaltens und Erzählens, gelten für den neuen Museumsleiter vorallem die weitere Modernisierung des Museumsbetriebes, die Realisierung neuer Ausstellungsprojekte sowie die Schaffung eines attraktiven und informativen Angebotes für Besucher/innen als primäre Zielsetzungen der kommenden Jahre, um einen zukunftsfähigen, qualitätsvollen Museumsbetrieb zu gewährleisten.
Unter anderem wird das Museum ein neues, prägnantes visuelles Erscheinungsbild mit neuem Corporate Design und neuem Webauftritt erhalten. Die Dauer- und Sonderausstellungen des Museums sollen schrittweise mit einer insgesamt moderneren Gestaltung, großformatigen Visualisierungen, interaktiven Elementen sowie zielgruppen- und ausstellungsspezifischen Vermittlungsangeboten für lokale, nationale und internationale Besucher/innen attraktiver gestaltet werden.
Mit der Etablierung eines Wissenschaftlichen Beirates, der Organisation von Fachtagungen sowie der aktiven Erforschung der regionalen Natur- und Kulturgeschichte soll das Museum zudem als Forschungsstandort weiter gestärkt werden.
»Mit Sebastian Krutter erhält das Museum einen engagierten und kompetenten Leiter, für den die drei Säulen der Museumsphilosophie ein Lebenselixier sind«, freut sich der Museumsgründer RR Erich Urbanek.
»Mit der Übernahme der Museumsleitung beginnt für mich nun ein neuer, verantwortungsvoller Abschnitt meines Werdeganges innerhalb des Museums. Ich freue mich darauf, das Museum Burg Golling gemeinsam mit unserem Museumsgründer RR Erich Urbanek in die Zukunft führen zu dürfen«, so der neue Museumsleiter Sebastian Krutter, BA MA.
Pressespiegel
23.09.2021, Tennengauer Nachrichten
»Das war Golling vor 150 Jahren«
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23.09.2021, Tennengauer Nachrichten
»Golling – Schlüsselübergabe im Museum Burg Golling«
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23.09.2021, Tennengauer Nachrichten
»Urbanek erhält erstes Tennengau Kreuz«
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10.09.2021, Salzburger Nachrichten
»Tennengau-Kreuz für Museumsgründer«
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31.08.2021, ÖVP Gollinger Horizonte
»Ein Besuch in der Urzeit«
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08.08.2021, ORF Salzburg heute
»Fischfossilien im Wiestal geborgen«
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05.08.2021, Salzburger Nachrichten
»Nachts durchs Burgmuseum«
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28.07.2021, Bezirksblätter Tennengau
»Mit Ritter Wolfgang im Burgmuseum«
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02.06.2021, Tennengauer Nachrichten
»Ein Urozean“ in der Burg Golling«
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28.05.2021, Salzburger Nachrichten – Lokalausgabe
»Burg Golling erzählt vom Meer der Alpen«
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28.05.2021, Bezirksblätter Tennengau
»Fosille Lebenswelten auf der Burg Golling«
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27.03.2021, SPÖ Golling
»Gespräch mit Sebastian Kutter, neuer Leiter des Museum Burg Golling«
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02.02.2021, ORF – Radio Salzburg
»Sebastian Krutter im Interview bei Guat aufg’legt«
21.01.2021, Tennengauer Nachrichten
»Neuer Burgherr im Museum Burg Golling«
15.01.2021, Bezirksblätter Tennengau Online
»Archäologe Sebastian Krutter neuer Museums-Direktor«
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14.01.2021, Salzburger Nachrichten Online
»Neuer Chef im Museum auf Burg Golling«
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